U-Bootehrenmal Möltentor: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Zeitgleich mit der Planung des Marine-Ehrenmals in Laboe initiierten U-Boot-Veteranen des 1. Weltkrieges ein eigenes Ehrenmal (1926 bis 1930). Der Neubau 1936 bis 1938 ging auf ein Entwurf des Architekten Robert Tischler zurück. 1969/70 wurde das Ehrenmal umgestaltet, seitdem ist es auch den gefallenen U-Bootfahrern im 2. Weltkrieg gewidmet und seit 2002 den verstorbenen Seeleuten der Bundesmarine. | + | Zeitgleich mit der Planung des Marine-Ehrenmals in Laboe initiierten U-Boot-Veteranen des 1. Weltkrieges ein eigenes Ehrenmal (1926 bis 1930). Der Neubau 1936 bis 1938 ging auf ein Entwurf des Architekten Robert Tischler zurück. |
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+ | 1969/70 wurde das Ehrenmal umgestaltet, seitdem ist es auch den gefallenen U-Bootfahrern im 2. Weltkrieg gewidmet und seit 2002 den verstorbenen Seeleuten der Bundesmarine. | ||
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Version vom 12. Januar 2012, 00:01 Uhr
Zeitgleich mit der Planung des Marine-Ehrenmals in Laboe initiierten U-Boot-Veteranen des 1. Weltkrieges ein eigenes Ehrenmal (1926 bis 1930). Der Neubau 1936 bis 1938 ging auf ein Entwurf des Architekten Robert Tischler zurück.
1969/70 wurde das Ehrenmal umgestaltet, seitdem ist es auch den gefallenen U-Bootfahrern im 2. Weltkrieg gewidmet und seit 2002 den verstorbenen Seeleuten der Bundesmarine.