Siedlung Freie Scholle: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Die Wohnhäuser wurden vom Architekten [http://de.wikipedia.org/wiki/Bruno_Taut Bruno Taut] | + | Die Wohnhäuser wurden vom Architekten [http://de.wikipedia.org/wiki/Bruno_Taut Bruno Taut] 1924 entworfen und für die Gemeinnützige Baugenossenschaft „Freie Scholle“ in Trebbin 1936 fertig gestellt. |
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| + | Der Magistrat von Trebbin stellte das Bauland am Galgenberg zur Verfügung. Ein innerstädtisches Gelände im Bereich der Parkstraße wurde insbesondere durch den damaligen Bürgermeister abgelehnt. | ||
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| + | Der Entwurf von Taut sah eine Anlage von 11 Doppelhäusern vor, davon wurden jedoch nur 9 gebaut. Für jedes Haus befand sich im Gartenbereich noch ein Stallgebäude. | ||
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| + | Die zuletzt gebauten Häuser wurden von anderen Architekten entworfen. | ||
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| + | Nr. 13 bis 16 von Willi Ludewig, | ||
| + | Nr. 17/18 von Wilhelm Bellerich | ||
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| + | Leichte Abänderungen von Tauts Planung, wie die Vergrößerung der Fenster, fanden bei den Häusern Nr. 9 bis 12 statt. | ||
Version vom 21. Oktober 2011, 12:31 Uhr
Die Wohnhäuser wurden vom Architekten Bruno Taut 1924 entworfen und für die Gemeinnützige Baugenossenschaft „Freie Scholle“ in Trebbin 1936 fertig gestellt.
Der Magistrat von Trebbin stellte das Bauland am Galgenberg zur Verfügung. Ein innerstädtisches Gelände im Bereich der Parkstraße wurde insbesondere durch den damaligen Bürgermeister abgelehnt.
Der Entwurf von Taut sah eine Anlage von 11 Doppelhäusern vor, davon wurden jedoch nur 9 gebaut. Für jedes Haus befand sich im Gartenbereich noch ein Stallgebäude.
Die zuletzt gebauten Häuser wurden von anderen Architekten entworfen.
Nr. 13 bis 16 von Willi Ludewig, Nr. 17/18 von Wilhelm Bellerich
Leichte Abänderungen von Tauts Planung, wie die Vergrößerung der Fenster, fanden bei den Häusern Nr. 9 bis 12 statt.