Schiessplatz Königs Wusterhausen: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Deutsche Waffen-und Munitionsfabriken AG (DWM), war ein Rüstungskonzern der 1886 aus dem Zusammenschluss von Ludwig Loewe & Company den Mauserwerken und der Metallpatronen AG entstand.
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Die Deutsche Waffen-und Munitionsfabriken AG (DWM), war ein Rüstungskonzern der 1886 aus dem Zusammenschluss von Ludwig Loewe & Company, den Mauserwerken und der Metallpatronen AG entstand.
  
 
Folgende Firmen fusionierten bzw. gingen in der DWM mit auf: Deutsche Metallpatronenfabrik Lorenz, Waffen-Werk Berlin, Waffenfabrik Mauser, Fabrique Nationale d’Armes de Guerre in Belgien und die Waffen-und Munitionsfabrik AG in Budapest.
 
Folgende Firmen fusionierten bzw. gingen in der DWM mit auf: Deutsche Metallpatronenfabrik Lorenz, Waffen-Werk Berlin, Waffenfabrik Mauser, Fabrique Nationale d’Armes de Guerre in Belgien und die Waffen-und Munitionsfabrik AG in Budapest.

Version vom 5. August 2011, 08:24 Uhr

Siegelmarke Schiessplatz Königs Wusterhausen

Die Deutsche Waffen-und Munitionsfabriken AG (DWM), war ein Rüstungskonzern der 1886 aus dem Zusammenschluss von Ludwig Loewe & Company, den Mauserwerken und der Metallpatronen AG entstand.

Folgende Firmen fusionierten bzw. gingen in der DWM mit auf: Deutsche Metallpatronenfabrik Lorenz, Waffen-Werk Berlin, Waffenfabrik Mauser, Fabrique Nationale d’Armes de Guerre in Belgien und die Waffen-und Munitionsfabrik AG in Budapest.

Produkte der DWM waren unter anderem die Pistole Parabellum (Luger Pistole) und das Maschinengewehr 08., das bedeutsamste deutsche Maschinengewehr im Ersten Weltkrieg.

Im Jahr 1929 wurde die DWM von der Quandt-Gruppe übernommen.

Der genaue Standort wie auch die Geschichte vom Schiessplatz ist nicht bekannt.