Amtsgericht Ibbenbüren: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Amtsgericht [[Ibbenbüren]] mit Sitz in der Stadt Ibbenbüren im Tecklenburger Land (Kreis Steinfurt) ist ein Gericht der ordentlichen Gerichtsbarkeit und eines von 15 Amtsgerichten (AG) im Bezirk des Landgerichts Münster. Neben den Amtsgerichten Rheine, Steinfurt, Tecklenburg ist es eins von vier Amtsgerichten im Kreisgebiet.
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Datei:W0223118.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Koeniglich_Preussisches_Amts_-_Gericht_-_Ibbenb%C3%BCren_W0223118 Koeniglich Preussisches Amtsgericht Ibbenbüren]
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Das Hauptgebäude Münsterstraße 35 stammt aus dem Jahr 1881. Es ist gebaut aus Ibbenbürener Sandstein und rotem Ziegel. Der Stil entspricht dem der wilhelminischen Zeit. Es steht unter Denkmalschutz. Separat untergebracht in einem Nebengebäude ist das Grundbuchamt. Wegen Platzmangels wurden Ende der 1990er-Jahre einige der ehemaligen Räume des katholischen Kindergartens St. Ludwig Ibbenbüren mitgenutzt. Für den seit 1998 existierenden Anbau legte der NRW-Innenminister Fritz Behrens am 19. August 1998 den Grundstein[1]. Ein früheres weiteres Nebengebäude an der Ledder Straße wurde aufgegeben. 2001 wurde das denkmalgeschützte Gebäude saniert und am 21. November feierlich wiederbezogen.[2]
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Text: [https://de.wikipedia.org/wiki/Amtsgericht_Ibbenb%C3%BCren Wikipedia]
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[[Kategorie:Siegelmarkenkatalog]] [[Kategorie:Gerichtsbarkeit]][[Kategorie:Nordrhein-Westfalen (Siegelmarken)]]

Aktuelle Version vom 2. August 2024, 06:24 Uhr

Das Amtsgericht Ibbenbüren mit Sitz in der Stadt Ibbenbüren im Tecklenburger Land (Kreis Steinfurt) ist ein Gericht der ordentlichen Gerichtsbarkeit und eines von 15 Amtsgerichten (AG) im Bezirk des Landgerichts Münster. Neben den Amtsgerichten Rheine, Steinfurt, Tecklenburg ist es eins von vier Amtsgerichten im Kreisgebiet.

Siegelmarken

Gebäude

Das Hauptgebäude Münsterstraße 35 stammt aus dem Jahr 1881. Es ist gebaut aus Ibbenbürener Sandstein und rotem Ziegel. Der Stil entspricht dem der wilhelminischen Zeit. Es steht unter Denkmalschutz. Separat untergebracht in einem Nebengebäude ist das Grundbuchamt. Wegen Platzmangels wurden Ende der 1990er-Jahre einige der ehemaligen Räume des katholischen Kindergartens St. Ludwig Ibbenbüren mitgenutzt. Für den seit 1998 existierenden Anbau legte der NRW-Innenminister Fritz Behrens am 19. August 1998 den Grundstein[1]. Ein früheres weiteres Nebengebäude an der Ledder Straße wurde aufgegeben. 2001 wurde das denkmalgeschützte Gebäude saniert und am 21. November feierlich wiederbezogen.[2]


Text: Wikipedia

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