Wilhelm von Siemensstraße 46-47 (Berlin): Unterschied zwischen den Versionen

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==Eiko-Film GmbH==
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Das 1913 vom Architekten Winkelmann erbaute EIKO-Atelier, befand sich in Berlin-Marienfelde Wilhelm von Siemensstraße 46-47. Das so genannte „Glashaus“ war seinerzeit das größte Filmatelier in Deutschland.
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Hier hatte die 1913 gegründete Eiko-Film GmbH ihren Geschäftssitz.
 
  
 
Der erste produzierte Film war 1912 „Hungrige Hunde „ von Max Mack.
 
Der erste produzierte Film war 1912 „Hungrige Hunde „ von Max Mack.
  
Das 1913 vom Architekten Winkelmann erbaute EIKO-Atelier, befand sich in Berlin-Marienfelde Wilhelm von Siemensstraße 46-47. Das so genannte „Glashaus“ war seinerzeit das größte Filmatelier in Deutschland.
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Die Filmgesellschaft wurde 1922 umbenannt in Terra Glashaus GmbH und hatte auch in der Friedrichstraße 224 einen Geschäftssitz.
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Die Filmgesellschaft wurde 1922 umbenannt in Terra Glashaus GmbH.
 
 
[[Kategorie:Stadtführer (Berlin)]]
 
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Aktuelle Version vom 11. April 2017, 21:46 Uhr

Eiko-Film GmbH

Das 1913 vom Architekten Winkelmann erbaute EIKO-Atelier, befand sich in Berlin-Marienfelde Wilhelm von Siemensstraße 46-47. Das so genannte „Glashaus“ war seinerzeit das größte Filmatelier in Deutschland.

Der erste produzierte Film war 1912 „Hungrige Hunde „ von Max Mack.

Die Filmgesellschaft wurde 1922 umbenannt in Terra Glashaus GmbH und hatte auch in der Friedrichstraße 224 einen Geschäftssitz.

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