Mühlen-Lichtspiele (Lankwitz): Unterschied zwischen den Versionen

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Ab 1924 fanden in dem 1898 eröffneten Restaurant Paradiesgarten gelegentlich Filmvorführungen statt. Daraus entstand einige Jahre später ein festes Kino mit 150 (1924), 229 (1925) und 278 Plätzen (1932).  
 
Ab 1924 fanden in dem 1898 eröffneten Restaurant Paradiesgarten gelegentlich Filmvorführungen statt. Daraus entstand einige Jahre später ein festes Kino mit 150 (1924), 229 (1925) und 278 Plätzen (1932).  
  
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Aktuelle Version vom 10. April 2017, 20:14 Uhr

Reklamemarke der Schauspielerin Melle Mistinguett

Ab 1924 fanden in dem 1898 eröffneten Restaurant Paradiesgarten gelegentlich Filmvorführungen statt. Daraus entstand einige Jahre später ein festes Kino mit 150 (1924), 229 (1925) und 278 Plätzen (1932).

Bis 1926 hieß das Kino Paradiesgarten, bis 1932 Carl Auen Film- und Bühnenschau, danach Gloria-Lichtspiele. Das Gebäude wurde im Krieg zerstört, die Reste 1958 abgeräumt.


Adresse: Mühlenstraße 21, Lankwitz


Quelle