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'''Eichwalde'''
Die Gemeinde wurde erst 1893 gegründet und ist seither als grüne Vorort-Oase von Berlin auf über 6.500 Einwohner angewachsen.
Vom S-Bahnhof Eichwalde kann man viele Wander- & Fahrradausflüge in die Umgebung unternehmen. Zum Beispiel zum baden, Pilze sammeln oder einfach nur um die Natur zu genießen.
1892 beantragten die Eigentümer die Umwandlung des Gutes in eine Landgemeinde, die am 20. März 1893 genehmigt wurde. Es ist der Geburtstag von Eichwalde. Die junge Gemeinde, die von 1899 ab eine selbstständige Kirchengemeinde bildet und 1908 ein stattliches Gotteshaus besitzt, bildet sich immer mehr zu einem der beliebtesten Vororte im Süden Berlins aus. Groß angelegte Bebauungspläne lassen heute das künftige Schöne erkennen. Dort, wo ehemals der Gurtshof von Radeland war, steht seit 1913 die katholische St. Antoniuskirche im Schutze einer prächtigen alten Linde von ungefähr 25 Metern Höhe.
Einwohnerzahl 1925:männl. : 1444, weibl. : 1680
Quelle: Adressbuch Teltow 1927
657.787
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