George Grosz (Wohnhaus)

Aus veikkos-archiv
Wechseln zu: Navigation, Suche
George Grosz, 1930

George Grosz (* 26. Juli 1893 als Georg Ehrenfried Groß in Berlin; † 6. Juli 1959 ebenda) war ein deutsch-amerikanischer Maler, Grafiker und Karikaturist. Mit George Grosz werden vor allem seine der Neuen Sachlichkeit zugerechneten, sozial- beziehungsweise gesellschaftskritischen Gemälde und Zeichnungen in Verbindung gebracht, die überwiegend in den 1920er-Jahren entstanden und die sich durch zum Teil äußerst drastische und provokative Darstellungen und häufig durch politische Aussagen auszeichnen. Typische Sujets sind die Großstadt, ihre Abseitigkeiten (Mord, Perversion, Gewalt) sowie die Klassengegensätze, die sich in ihr zeigen. Im Vergleich zu ähnlichen Bildern von Otto Dix aus dieser Zeit ist Grosz meist der aggressivere und politischere. In seinen Werken, oft Karikaturen, verspottet er die herrschenden Kreise der Weimarer Republik, greift soziale Gegensätze auf und kritisiert insbesondere Wirtschaft, Politik, Militär und Klerus.


Kindheit und Jugend

Grosz wurde als Sohn des Gastwirts Karl Ehrenfried Groß und dessen Frau Marie Wilhelmine Luise, geb. Schultze, in Berlin geboren. 1898 zog die Familie nach Stolp in Pommern. Nach dem Tod des Vaters im Jahr 1900 zog die Mutter mit ihm für kurze Zeit nach Berlin zurück, doch bereits 1902 erfolgte die Rückkehr nach Stolp, wo die Mutter die Bewirtschaftung eines Offizierskasinos übernahm.

Grosz besuchte dort die Oberrealschule bis zum Jahr 1908, wo er von seinem Kunstlehrer gefördert wurde. Schon als Kind kopierte er Zeichnungen aus Illustrierten und las mit Begeisterung Abenteuer- und Detektivgeschichten. Besonders interessierte er sich für Bilder, die dramatische Szenen wiedergaben. „Einen unauslöschlichen Eindruck machten auf mich die Greuelpanoramagemälde auf den Jahrmärkten und Schützenfesten.“ In seiner Autobiografie Ein kleines Ja und ein großes Nein schildert er weiterhin die von ihm als schikanös und gewalttätig empfundenen Zustände an der Schule. Nachdem er sich bei einem Referendar mit einer Ohrfeige revanchiert hatte, musste er die Schule verlassen.

An der Königlich Sächsischen Kunstgewerbeschule in Dresden, die er ab 1909 nach Auseinandersetzungen mit seiner Mutter besuchen durfte, lernte er nach eigenen Aussagen nichts Sinnvolles. „Unsere Hauptarbeit war die Wiedergabe von Gipsabgüssen in Originalgröße.“ Er machte jedoch die Bekanntschaft mit Otto Dix. Nach dem Diplomabschluss ging er 1912 nach Berlin und studierte an der Kunstgewerbeschule mit einem Staatsstipendium; er war dort Schüler von Emil Orlik. Berlin war das Zentrum der fortschrittlichen Kunst und Kultur. In den Kunsthandlungen wurden neben Paul Cézanne und Vincent van Gogh auch die modernen Künstler wie Pablo Picasso, Henri Matisse, André Derain gezeigt. Grosz besuchte nicht nur Ausstellungen, sondern auch beispielsweise Rummelplätze und andere Vergnügungsstätten, wo er Skizzen anfertigte. Er zeichnete für Witzblätter aber auch gleichzeitig nach der Natur in der Kunstgewerbeschule. Im Frühjahr 1913 ging er zum ersten Mal für acht Monate nach Paris, wo er wenig arbeitete, sondern die Pariser Atmosphäre und die Menschen dort studierte. Im Atelier Colarossi nahm er Unterricht im Aktzeichnen. Als wichtige Einflussquellen dieser Zeit gelten japanische Holzschnitte, Karikaturen insbesondere aus dem Simplicissimus sowie die Realisten Honoré Daumier und Henri de Toulouse-Lautrec.


Einfluss des Ersten Weltkrieges auf sein Werk

Am Ersten Weltkrieg nahm er als kriegsfreiwilliger Infanterist teil, wurde aber schon im Mai 1915 als dienstuntauglich entlassen. Er war zwar noch unpolitisch, jedoch im Geist des Humanismus aufgewachsen. „Krieg war für mich Grauen, Verstümmelung und Vernichtung.“ Nach zwei Jahren politisiert, wollte er als strikter Kriegsgegner wie sein Freund, der Künstler John Heartfield, vormals Helmut Herzfeld, keinen deutschen Namen mehr tragen. Daher nannte er sich seit 1916 George Grosz; dass die Wahl auf einen englischen Namen fiel, war dabei bezeichnend für seine Amerika-Begeisterung, die sich in zahlreichen Zeichnungen und Fotos sowie in seinen Äußerungen zeigte. Außerdem wollte er ein Zeichen gegen die patriotisch aufgeheizte anti-englische Stimmung im Kaiserreich setzen. Grosz zeichnete in dieser Zeit viele Kriegsszenen. „Ich zeichnete Soldaten ohne Nase, Kriegskrüppel mit krebsartigen Stahlarmen ... Einen Obersten, der mit aufgeknöpfter Hose eine dicke Krankenschwester umarmt. Einen Lazarettgehilfen, der aus einem Eimer allerlei menschliche Körperteile in eine Grube schüttet. Ein Skelett in Rekrutenmontur, das auf Militärtauglichkeit untersucht wird ...“

Grosz wurde bekannt und bekam Kontakt mit den Kunstmäzenen Falk, Harry Graf Kessler und später mit Felix Weil. Er schreibt diesbezüglich, das Kunstwerk sei zur Ware geworden, und er habe die Rolle eines strebsamen Künstlers gegenüber den Mäzen gespielt, sich schmeichlerisch angebiedert, je nachdem, was die jeweilige Person sehen und hören wollte.

1917 wurde Grosz erneut eingezogen. Nach eigener Angabe sollte er als Deserteur erschossen werden und sei nur durch die Intervention von Graf Kessler gerettet worden.

Nach dem Krieg ging er zurück nach Berlin und stürzte sich dort in das wilde Leben. Er war inzwischen politisiert. 1918 wird er Mitglied der KPD und der Novembergruppe, seine Kunst stellte er in den Dienst des Proletariats. Künstler hätten die Aufgabe, sich am Kampf für die Freiheit zu beteiligen. In dieser Zeit schuf er sein großes politisches nach Heinrich Heine benanntes Bild: Deutschland, ein Wintermärchen. In der Mitte befand sich der ewige deutsche Bürger, dick und ängstlich. Unten standen drei Stützen der Gesellschaft: Militär, Kirche, Schule. Die Welt schwankt um den Bürger, ein Matrose dient als Symbol für die Revolution. Hinzu kommt eine Prostituierte, alles ein Abbild der Zeit, in der das gesamte Wertesystem zerfallen war.


Dadaismus

Grosz war Teil der Berliner Dada-Szene. Während die Ursprünge des Dadaismus eher modern futuristisch waren, war die Berliner Ausprägung, wie er schreibt, eher anarchistisch-nihilistisch. Gegen Eintrittsgeld wurden Versammlungen veranstaltet, auf denen das Publikum rüde beschimpft wurde. Es gab häufig Schlägereien, Polizei war anwesend. Künstlerische Aktionen wurden teilweise improvisiert. Eines der Schlagworte war: Dada ist sinnlos. Die Mitglieder nahmen Funktionsbezeichnungen an, so wurde Grosz zum Propagandada. Unter anderem organisierte er 1920 die Erste Internationale Dada-Messe in Berlin mit und stellte dort aus. Mit John Heartfield veranstaltete er 1920 Marionettentheater und entwickelte das Bühnenbild für George Bernard Shaws Stück Caesar und Cleopatra.

In dieser Phase sind ebenfalls Einflüsse von Kubismus und Fauvismus zu verzeichnen. Seine erste Einzelausstellung hatte er 1920 in der Münchener Galerie „Neue Kunst Hans Goltz“. 1921 schuf er die Lithographien zur Illustration von Alphonse Daudets „Die wundersamen Abenteuer des Tartarin von Tarascon“. Auch andere literarische Werke hat er illustriert. Er veröffentlicht seine Zeichnungen in oppositionellen, teilweise satirischen, Zeitschriften wie „Ulk“ und Simplicissimus. Gleichzeitig schuf er Kunstwerke wie Porträts und Landschaften.

In die Nachkriegsphase fällt seine entschiedene Hinwendung zum Realismus und seine Politisierung, auf Grund derer er 1919 der KPD beitrat, die er jedoch 1922 nach einem Aufenthalt in der Sowjetunion, bei dem er Lenin und Trotzki kennenlernte, wieder verließ, da er jede Form der Diktatur ablehnte und die ökonomischen Bedingungen für die breiten Massen des Volkes kritisierte.

Am 26. Mai 1920 heiratete er Eva Louise Peter. Sie haben zusammen die Söhne Peter (*1926) und Martin (* 1930). 1922 war Grosz für ein halbes Jahr mit dem Schriftsteller Martin Andersen Nexö auf Russlandreise. Von 1924 bis 1925 und noch einmal 1927 unternahm er mehrere Frankreichreisen. Von 1918 bis zum Januar 1933, als er in die USA zog, wohnte Grosz mit seiner Familie im Berliner Bezirk Wilmersdorf.


Konflikte mit der Justiz

Schon 1921 war er auf Grund der 1920 auf der Dada-Kunstmesse ausgestellten Mappe Gott mit uns wegen Beleidigung der Reichswehr zu einer Geldstrafe von 300 RM verurteilt worden. Eine Geldstrafe von 600 RM wurde zusätzlich seinem Verleger Wieland Herzfelde vom Malik-Verlag auferlegt. 1923 wurde ein weiteres Verfahren wegen Angriffs auf die öffentliche Moral eröffnet. Die Zeichnung Maul halten und weiter dienen brachte ihm 1927 eine Anklage wegen Gotteslästerung ein, die erst nach fünf Instanzen 1930 mit einem Freispruch endete. Die Glaubensgemeinschaft der Quäker traten in diesem Prozess das einzige Mal in ihrer Geschichte als Gutachter auf. Bemerkenswert ist die positive Stellungnahme, da die Quäker eine eher skeptische Beziehung zur Kunst haben. Grosz bescheinigten sie aber mit dem Bild eine aufrührerische und bewegende Bildwirkung und verneinten die Existenz einer klaren Grenze zwischen künstlerischer und religiöser Intuition. Maul halten und weiter dienen war das Bühnenbild (Hintergrundprojektion) für die Inszenierung des Stückes Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk durch Erwin Piscator und Bertolt Brecht 1927 in Berlin.


Kunstbegriff

In seinem 1923 entstandenen Aufsatz: Statt einer Biographie setzt sich Grosz kritisch mit dem zeitgenössischen Kunstbegriff und -betrieb auseinander. Die Kunst wird als Banknotenfabrik und Aktienmaschine für ästhetische Fatzke in Abhängigkeit von der bürgerlichen Klasse bezeichnet. Auch dient sie der Flucht ... in ein reineres partei- und bürgerkriegsloses Paradies. Der Künstler kommt meistens aus den unteren Klassen und muss sich den Bonzen anpassen. Entweder bekommt er monatlich Geld von einem Mäzen oder er verfällt dem Kunsthändler, der die neueste Mode bedient. Er vermeint als Schöpfer haushoch über den Banausen zu stehen, die über die Bilder von Picasso und Derain lachen, schafft aber nur vermeintlichen Tiefsinn, weitab von jeder Wirklichkeit. Auch die abstrakte Kunst und den Expressionismus lehnt er ab. Bissig setzt er sich mit den individualistischen Künstlern auseinander: Arbeitet ihr etwa für das Proletariat, das der Träger der kommenden Kultur sein wird? ... Eure Pinsel und Federn, die Waffen sein sollten, sind leere Strohhalme. Er selbst stellt sich auf die Seite der Unterdrückten und will die wahren Gesichter ihrer Herren zeigen ... und zwar in einer jedem verständlichen Bildsprache.


Übersiedelung in die USA und Spätwerk

Von Juni bis Oktober 1932 erhielt Grosz einen Lehrauftrag für die New Yorker Art Students League, an der er erfolgreich eine Aktklasse unterrichtete. Er kehrte nach Deutschland zurück, war aber fest entschlossen, für einige Jahre in die USA zu gehen, zumal sein Lehrauftrag verlängert worden war. Am 12. Januar 1933 emigrierte er in die USA. Seine in Deutschland verbliebenen Werke fielen den Nationalsozialisten in die Hände, die sie billig ins Ausland verramschten oder als „Entartete Kunst“ verbrannten.[9] In Amerika war er weit weniger bekannt als in Deutschland. Seine Werke waren dort fast unverkäuflich, er veröffentlichte Blätter in der einzigen satirischen Zeitschrift Americana.

Grosz schuf in den USA nur noch wenige anerkannte Werke. Abgesehen von einigen apokalyptischen Bildern aus den 1940er-Jahren, wie beispielsweise Cain, or Hitler in Hell. 1944 wurde sein Spätwerk zunehmend dekorativer und unpolitischer. Er malte teilweise zarte harmonische Stillleben, Akte und Landschaften, die nicht mehr die Bekanntheit seines Frühwerks erreichten. Er selbst bezeichnete sein Spätwerk als eher künstlerisch verglichen mit seinen frühen bekannten Arbeiten. Desillusioniert war er vor allem davon, dass sich 1933 die proletarischen Massen nicht gegen Hitler gewehrt hatten.

Seit Juni 1938 war Grosz amerikanischer Staatsbürger. 1946 wurde seine Autobiografie A little yes, and a big no veröffentlicht, die erst 1955 mit dem Titel Ein kleines Ja und ein großes Nein auf Deutsch erschien. In diesem Buch wird seine tiefe Zerrissenheit deutlich. Er bekennt sich nicht mehr unumwunden zu seinen frühen politisch und kulturell aggressiven Arbeiten, sondern beschreibt eher halbherzig, beispielsweise die Dada-Bewegung, der er jede Ästhetik abspricht und die er als Kunst (oder Philosophie) des Müllkastens bezeichnet. In den USA hingegen sind weder seine frühen, noch seine späten unpolitischen Werke gewürdigt worden. Er verdiente sehr wenig Geld und kämpfte um Anerkennung. Seine Autobiografie ist im Ton einer halbironischen Bitterkeit geschrieben.

1959 kehrte Grosz mit seiner Frau aus den USA nach Deutschland zurück, wo er wenig später im Juli nach einem Treppensturz in Folge von Trunkenheit starb. Sein Sohn Peter Grosz – ein international anerkannter Fliegerei-Historiker – starb im September 2006. Ein weiterer Sohn – Marty Grosz (geb.1930 in Berlin) – zählt bis heute in den USA zu den bekanntesten Musikern des klassischen Jazz.

Der Nachlass von George Grosz wird von der Houghton Library der Harvard University sowie vom Archiv der Berliner Akademie der Künste betreut. George Grosz' Arbeiten haben bis heute großen Einfluss auf politische Karikaturisten.


Werke (Auswahl)

1914 Pandämonium, Tusche, Feder. Privatbesitz

1915 Krawall der Irren, Tusche, Feder, Kunstbibliothek, SMPK, Berlin

1915/16 Erinnerung an New York, Lithographie, Staatsgalerie Stuttgart, Graphische Sammlung, Stuttgart

1916 Selbstmord, Tate Gallery, London

1916 „Der Liebeskranke“, Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf

1916/17 „Großstadt“, Thyssen-Bornemisza Sammlung, Lugano

1916/17 Lustmord in der Ackerstrasse, Offsetdruck, Kunstbibliothek, SMPK, Berlin

1916/1917 Metropolis, Museo Thyssen-Bornemisza, Madrid. Öl auf Leinwand (100x102 cm)

1917 Explosion, The Museum of Modern Art, New York

1917/18 „Widmung an Oskar Panizza“, Staatsgalerie, Stuttgart (davor Sammlung Heinrich Kirchhoff)

1917/19 „Deutschland, ein Wintermärchen“. Verbleib unbekannt. Aquarell als Skizze zum Bild 1918: 2010 aus dem Erbe des Galeristen Hans Koch 2010 entdeckt

1918 „John der Frauenmörder“, Hamburger Kunsthalle, Hamburg

1918 Der Mädchenhändler, Hessisches Landesmuseum, Darmstadt, Aquarell, Rohrfeder und Tusche

1918 Parasiten (Fischer, 1966, Nr. 20)

1919 Schönheit, dich will ich preisen, Galerie Nierendorf, Berlin, Aquarell, Feder und Tusche

1919 Ein Opfer der Gesellschaft, Collage, Estate of G G

1920 Ohne Titel, Kunstsammlung Nordrhein Westfalen, Düsseldorf

1920 Republikanische Automaten, Aquarell, Museum of Modern Art, New York

1920 Daum marries her pedantic automation George in May 1920, John Heartfield is very glad of it, Aquarell, Collage, Galerie Nierendorf, Berlin

1920 Orgie, Aquarell, Feder und Tusche, Aquarell, Feder, Tusche, Galerie Pels-Leusden, Berlin

1921 Grauer Tag, Nationalgalerie, Berlin

1922 Methusela, Aquarell, Tusche, Bronzefarbe. The Museum of Modern Art, New York

um 1923 In den besten Jahren, Aquarell, Kunstmuseum Hannover, Hannover

1924 Sie macht nur sauber, Bleistift

1925 Portrait des Schriftstellers Max Hermann-Neisse, Städtische Kunsthalle Mannheim

1926 „Die Stützen der Gesellschaft“, Neue Nationalgalerie, Berlin

1926 „Sonnenfinsternis“, Heckscher Museum, New York

1926 Portrait Max Schmeling, Axel Springer Verlag, Berlin

1926 "Drinnen und draussen", Privatsammlung.

1927 „La Pointe rouge de Marseille“ (Landschaft), Princeton, NJ, Estate of G. G.

1928 „Der Agitator“, Stedelijk Museum, Amsterdam

1943 Ich bin froh, wieder da zu sein, Tempe, Arizona State University, Öl auf Preßspan

1944 „Cain, or Hitler in Hell“ (Kain, oder Hitler in der Hölle), Privatsammlung

1946 Die Grube, Wichita Art Museum, Wichita, Kansas

1947-'48 Mit schwenkender Fahne, Aquarell,

um 1952 Der Feind des Regenbogens, Aquarell

1958 Grosz als Clown und Varietégirl, Collage

1959 „To Philipp“, Landschaft, Aquarell


Adresse: Wöhlertstraße 11 (1900-1902), Trautenaustraße 12 (Berlin-Wilmersdorf)



Text: Wikipedia

Bild: Wikipedia

Liste der Autoren

Der Text und das Bild sind unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar; zusätzliche Bedingungen können anwendbar sein. Einzelheiten sind in den Nutzungsbedingungen von Wikipedia beschrieben.