Berliner Mauer (28)
Zauntor mit Wassernotrufsäule, Spree und Grenzübergangsstelle Oberbaumbrücke.
Die Spree gehörte an dieser Stelle vollständig zu Ost-Berlin. Am 29. Oktober 1975 schlossen der Berliner Senat und die Regierung der DDR ein Abkommen, das West-Berliner Helfern im Notfall (z.B. Ertrinken) das Eingreifen an Grenzgewässern erlaubte. Außerdem ist das Gröbenufer nun mit einem Zaun und mehrsprachigen Warnschildern gesichert.
Ortsangabe: Brommystraße/Köpenicker Straße | Bezirk(e): Kreuzberg (West-Berlin); Friedrichshain (Ost-Berlin)
Schlagworte: Berliner Mauer; Notfallsäule (Wassergrenze); Ufer; Wassergrenze; Zufahrt
Text: Stiftung Berliner Mauer
Bildquelle: Stiftung Berliner Mauer/Foto: Edmund Kasperski
Das Bild steht unter der CreativeCommons-Lizenz CC-BY-SA 4.0
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