Amtsgericht Eckernförde: Unterschied zwischen den Versionen

Aus veikkos-archiv
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Siegelmarken)
 
Zeile 26: Zeile 26:
 
Der Text ist unter der Lizenz [http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Lizenzbestimmungen_Commons_Attribution-ShareAlike_3.0_Unported „Creative Commons Attribution/Share Alike“] verfügbar; zusätzliche Bedingungen können anwendbar sein. Einzelheiten sind in den [https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Lizenzbestimmungen Nutzungsbedingungen] von Wikipedia beschrieben.
 
Der Text ist unter der Lizenz [http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Lizenzbestimmungen_Commons_Attribution-ShareAlike_3.0_Unported „Creative Commons Attribution/Share Alike“] verfügbar; zusätzliche Bedingungen können anwendbar sein. Einzelheiten sind in den [https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Lizenzbestimmungen Nutzungsbedingungen] von Wikipedia beschrieben.
  
[[Kategorie:Siegelmarkenkatalog]]  [[Kategorie:Gericht]]
+
[[Kategorie:Siegelmarkenkatalog]]  [[Kategorie:Gerichtsbarkeit]]

Aktuelle Version vom 30. April 2024, 11:51 Uhr

Das Amtsgericht Eckernförde (AG Eckernförde) ist ein deutsches Gericht der ordentlichen Gerichtsbarkeit. Es ist eines von sieben Amtsgerichten im Bezirk des Landgerichts Kiel und eines von 22 Amtsgerichten in Schleswig-Holstein. Direktor des Gerichtes ist Kai Thomsen.

Siegelmarken

Geschichte

Das Amtsgericht Eckernförde wurde am 1. September 1867 gegründet. Die Stadt hatte zu der Zeit unter Bürgermeister Nissen 4.800 Einwohner. 1873 zog das Amtsgericht in ein Gebäude an der Reeperbahn, welches 1922 durch einen Neubau ersetzt wurde. Während des Zweiten Weltkrieges gehörte das Amtsgericht in Eckernförde zu den wenigen, die weiter bestanden. 1975 wurde ein Anbau fertiggestellt. Als 1978 das Amtsgericht in Gettorf und 2007 in Kappeln geschlossen wurde, erweiterte sich der Zuständigkeitsbereich. 2017 ist das Amtsgericht Eckernförde für 90.000 Menschen in 49 Gemeinden zuständig und damit das kleinste Amtsgericht in Schleswig-Holstein.

Gebäude

Untergebracht ist das Gericht unter der Anschrift Reeperbahn 45-47. Der ältere Teil des Gerichtsgebäudes ist ein 1922 erbauter Backsteinbau im Stil des Neobarock, der als Kulturdenkmal geschützt wurde.[3]


Text: Wikipedia

Liste der Autoren

Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar; zusätzliche Bedingungen können anwendbar sein. Einzelheiten sind in den Nutzungsbedingungen von Wikipedia beschrieben.