Wassersportmuseum Grünau: Unterschied zwischen den Versionen

Aus veikkos-archiv
Wechseln zu: Navigation, Suche
Zeile 1: Zeile 1:
[[Bild:Wassersportmuseum Eingang.JPG|thumb|300px|Eingang zur Halle I]]
+
[[File:Waops.jpg|thumb|300px|Schild an der Regattastrecke]]
 
Das Grünauer Wassersportmuseum wurde 1980 als Privatsammlung durch den Lehrer Werner Philipp und die Mitarbeit seiner Schüler begonnen und 1990 in Zusammenarbeit mit dem Kulturamt Köpenick und der Stiftung Stadtmuseum Berlin im Bürgerhaus Grünau eröffnet.
 
Das Grünauer Wassersportmuseum wurde 1980 als Privatsammlung durch den Lehrer Werner Philipp und die Mitarbeit seiner Schüler begonnen und 1990 in Zusammenarbeit mit dem Kulturamt Köpenick und der Stiftung Stadtmuseum Berlin im Bürgerhaus Grünau eröffnet.
  
 
Aus dem 1988 gegründeten Schüler Ruderclub wurde 1991 der Förderverein des Museums. 1994 wurde die Sammlung der Stadt Berlin geschenkt, und seit 1996 sind die Stiftung Stadtmuseum und das Bezirksamt Köpenick Träger des Museums. Zehn Jahre nach Eröffnung zog das Museum auf das Regattagelände und stellt dort in zwei Ausstellungsräumen auf über 350 Quadratmetern über 200 Exponate aus.
 
Aus dem 1988 gegründeten Schüler Ruderclub wurde 1991 der Förderverein des Museums. 1994 wurde die Sammlung der Stadt Berlin geschenkt, und seit 1996 sind die Stiftung Stadtmuseum und das Bezirksamt Köpenick Träger des Museums. Zehn Jahre nach Eröffnung zog das Museum auf das Regattagelände und stellt dort in zwei Ausstellungsräumen auf über 350 Quadratmetern über 200 Exponate aus.
  
[[Bild:Wassersportmuseum Schild.JPG|thumb|300px|Schild an der Regattastrecke]]
+
 
Waren die ersten Gegenstände hauptsächlich aus dem Rudersport, so deckt es mehr und mehr den gesamten Wassersport von Berlin und Umgebung ab. So erhielt es als Spende von Postsportverein das Silbermedaillen Faltboot von Willi Horn und Erich Hanisch der Olympischen Sommerspiele von 1936. Neben drei geretteten Findlingen des Sportdenkmals, konnten 1991 durch eine Taucheraktion weitere vier Steine geborgen und ausgestellt werden.
 
Waren die ersten Gegenstände hauptsächlich aus dem Rudersport, so deckt es mehr und mehr den gesamten Wassersport von Berlin und Umgebung ab. So erhielt es als Spende von Postsportverein das Silbermedaillen Faltboot von Willi Horn und Erich Hanisch der Olympischen Sommerspiele von 1936. Neben drei geretteten Findlingen des Sportdenkmals, konnten 1991 durch eine Taucheraktion weitere vier Steine geborgen und ausgestellt werden.
  
Zeile 12: Zeile 12:
 
Text: [http://de.wikipedia.org/wiki/Gr%C3%BCnauer_Wassersportmuseum Wikipedia]
 
Text: [http://de.wikipedia.org/wiki/Gr%C3%BCnauer_Wassersportmuseum Wikipedia]
  
Bilder: [http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Wassersportmuseum_Schild.JPG wikipedia/Mfranck]
+
Bild: [http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Wassersportmuseum_Schild.JPG wikipedia/Mfranck]
  
 
Liste der [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Gr%C3%BCnauer_Wassersportmuseum&action=history Autoren]
 
Liste der [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Gr%C3%BCnauer_Wassersportmuseum&action=history Autoren]
  
Der Text und die Bilder sind unter der Lizenz [http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Lizenzbestimmungen_Commons_Attribution-ShareAlike_3.0_Unported „Creative Commons Attribution/Share Alike“] verfügbar; zusätzliche Bedingungen können anwendbar sein. Einzelheiten sind in den [http://wikimediafoundation.org/wiki/Nutzungsbedingungen Nutzungsbedingungen] von Wikipedia beschrieben.
+
Der Text und das Bild sind unter der Lizenz [http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Lizenzbestimmungen_Commons_Attribution-ShareAlike_3.0_Unported „Creative Commons Attribution/Share Alike“] verfügbar; zusätzliche Bedingungen können anwendbar sein. Einzelheiten sind in den [http://wikimediafoundation.org/wiki/Nutzungsbedingungen Nutzungsbedingungen] von Wikipedia beschrieben.

Version vom 22. August 2015, 08:48 Uhr

Schild an der Regattastrecke

Das Grünauer Wassersportmuseum wurde 1980 als Privatsammlung durch den Lehrer Werner Philipp und die Mitarbeit seiner Schüler begonnen und 1990 in Zusammenarbeit mit dem Kulturamt Köpenick und der Stiftung Stadtmuseum Berlin im Bürgerhaus Grünau eröffnet.

Aus dem 1988 gegründeten Schüler Ruderclub wurde 1991 der Förderverein des Museums. 1994 wurde die Sammlung der Stadt Berlin geschenkt, und seit 1996 sind die Stiftung Stadtmuseum und das Bezirksamt Köpenick Träger des Museums. Zehn Jahre nach Eröffnung zog das Museum auf das Regattagelände und stellt dort in zwei Ausstellungsräumen auf über 350 Quadratmetern über 200 Exponate aus.


Waren die ersten Gegenstände hauptsächlich aus dem Rudersport, so deckt es mehr und mehr den gesamten Wassersport von Berlin und Umgebung ab. So erhielt es als Spende von Postsportverein das Silbermedaillen Faltboot von Willi Horn und Erich Hanisch der Olympischen Sommerspiele von 1936. Neben drei geretteten Findlingen des Sportdenkmals, konnten 1991 durch eine Taucheraktion weitere vier Steine geborgen und ausgestellt werden.



Text: Wikipedia

Bild: wikipedia/Mfranck

Liste der Autoren

Der Text und das Bild sind unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar; zusätzliche Bedingungen können anwendbar sein. Einzelheiten sind in den Nutzungsbedingungen von Wikipedia beschrieben.